Peace
Angekommen, längst und schon immer. Alles passt, kein Extra, nichts fehlt. Das ist was Erich Schiffman meint, wenn er Yoga beschreibt als „The art of moving into stillness“.
Achtsam umzugehen mit sich, mit anderen, mit der Welt. Im Frieden mit sich, mit anderen, mit der Welt. Frieden und Freiheit sind die zwei Seiten der gleichen Münze. Die Serenity Flow Sequenzen, die Entspannungsübungen und –techniken wie Yoga Nidra und vor allem die Meditation kann diesen Weg der Achtsamkeit entwickeln, der in den inneren Frieden und damit in die innere Freiheit führt.
Yoga hilft, die Fähigkeit zu entdecken, wirklich zuzuhören, sich selbst und anderen und auch die tieferliegenden und unausgesprochenen Dinge wahrzunehmen. Es wird möglich, die Grenzen der Alltagskommunikation auszudehnen und über sie hinauszugehen. Dann gibt es immer weniger mein und dein, immer mehr uns und wir. Dann gleicht sich das Nehmen und Geben aus. Dann wird Ahimsa, die Friedfertigkeit, unser tragendes Alltagsprinzip. Dieses Prinzip des Nicht-Verletzens, weder in Gedanken und Worten, noch in Taten stärkt und schützt dich, mich, uns.
In Ahimsa ist auch Karma Yoga begründet mit dem Auftrag des Handelns, des Umsetzens ins die Tat. Der Auftrag des Helfens und des Unterstützens ist beispielsweise erfahrbar in Partneryogaübungen, in denen man körperlich spürt, wie es sich anfühlt, wenn jemand einem Halt und Stabilität bietet, wie es sich anfühlt, wenn man jemanden hilft, seine Grenzen auszudehnen, wie es ist, zu tragen und getragen zu werden. Man lernt körperlich, dass Harmonie und Ausgleich nur möglich sind, mit ehrlicher Kommunikation, mit Wahrhaftigkeit (satya). Man lernt, wann man wie viel Kraft einsetzen muss, damit Sicherheit gewahrt bleibt, zum Beispiel im akrobatischen Fliegen des Acro Yoga, und man lernt, wann es Sanftheit erfordert, damit Wohlwollen fließen kann, zum Beispiel in einer heilenden Thai Yoga Massage. Mal aktiv geben, mal passiv zulassen. Im Ausgleich. In Harmonie.
Im Schaffen des Friedens im Innen, wie im Außen, ist aber auch das Zulassen von Frieden beinhaltet. Dazu ist es nötig, zu lernen, zu Verzeihen, anderen aber auch sich selbst. Zu lernen Loszulassen: die Gedanken und Gedankenmuster, die uns und anderen Schuld zuschieben wollen, die mit Ängsten und Sorgen einhergehen, die Gedanken, die uns einreden wollen, nicht gut genug zu sein. Zu lernen loszulassen: die Gewohnheiten, die wir immer wieder bereuen, die uns selbstauferlegten Abhängigkeiten, die unseren inneren Freiraum begrenzen. In Patanjalis Yoga Sutras findet man die Anleitung, wie wir üben können, die Gedanken zur Ruhe zu bringen: im Umgang mit anderen und mit uns selbst, in der Verbindung zur Erde, Atemzug für Atemzug, in unser Inneres schauend, konzentriert, meditativ, im hier und im jetzt, die Unendlichkeit erahnend.
In jeder Vinyasa Sequenz, in jeder Asana, in jedem Mantra und Mudra, in jedem Shavasana, in jeder Meditation und in jedem Atemzug steckt nämlich die Chance Loszulassen. Und das ist Yoga. Yoga ist Loslassen, Yoga ist Raum schaffen, Platz machen für die Unendlichkeit des Himmels im Inneren. Zu Erfahren im Innen, wie im Außen: The Sky ist the limit.
Urvertrauen erlaubt es loszulassen, getragen zu sein von der Kraft der Liebe, die Basis unserer inneren Stärke. Innerer Friede und innere Freiheit bringt unendliche Kraft.
Peace gives Power.
The Power of Love is Passion.
Passion gives Power for Peace.
Der Kreis schließt sich. Das Ende ist der Anfang. Yoga ist Einheit, Einheit von Power, Passion & Peace.
do be do be do……..
Achtsam umzugehen mit sich, mit anderen, mit der Welt. Im Frieden mit sich, mit anderen, mit der Welt. Frieden und Freiheit sind die zwei Seiten der gleichen Münze. Die Serenity Flow Sequenzen, die Entspannungsübungen und –techniken wie Yoga Nidra und vor allem die Meditation kann diesen Weg der Achtsamkeit entwickeln, der in den inneren Frieden und damit in die innere Freiheit führt.
Yoga hilft, die Fähigkeit zu entdecken, wirklich zuzuhören, sich selbst und anderen und auch die tieferliegenden und unausgesprochenen Dinge wahrzunehmen. Es wird möglich, die Grenzen der Alltagskommunikation auszudehnen und über sie hinauszugehen. Dann gibt es immer weniger mein und dein, immer mehr uns und wir. Dann gleicht sich das Nehmen und Geben aus. Dann wird Ahimsa, die Friedfertigkeit, unser tragendes Alltagsprinzip. Dieses Prinzip des Nicht-Verletzens, weder in Gedanken und Worten, noch in Taten stärkt und schützt dich, mich, uns.
In Ahimsa ist auch Karma Yoga begründet mit dem Auftrag des Handelns, des Umsetzens ins die Tat. Der Auftrag des Helfens und des Unterstützens ist beispielsweise erfahrbar in Partneryogaübungen, in denen man körperlich spürt, wie es sich anfühlt, wenn jemand einem Halt und Stabilität bietet, wie es sich anfühlt, wenn man jemanden hilft, seine Grenzen auszudehnen, wie es ist, zu tragen und getragen zu werden. Man lernt körperlich, dass Harmonie und Ausgleich nur möglich sind, mit ehrlicher Kommunikation, mit Wahrhaftigkeit (satya). Man lernt, wann man wie viel Kraft einsetzen muss, damit Sicherheit gewahrt bleibt, zum Beispiel im akrobatischen Fliegen des Acro Yoga, und man lernt, wann es Sanftheit erfordert, damit Wohlwollen fließen kann, zum Beispiel in einer heilenden Thai Yoga Massage. Mal aktiv geben, mal passiv zulassen. Im Ausgleich. In Harmonie.
Im Schaffen des Friedens im Innen, wie im Außen, ist aber auch das Zulassen von Frieden beinhaltet. Dazu ist es nötig, zu lernen, zu Verzeihen, anderen aber auch sich selbst. Zu lernen Loszulassen: die Gedanken und Gedankenmuster, die uns und anderen Schuld zuschieben wollen, die mit Ängsten und Sorgen einhergehen, die Gedanken, die uns einreden wollen, nicht gut genug zu sein. Zu lernen loszulassen: die Gewohnheiten, die wir immer wieder bereuen, die uns selbstauferlegten Abhängigkeiten, die unseren inneren Freiraum begrenzen. In Patanjalis Yoga Sutras findet man die Anleitung, wie wir üben können, die Gedanken zur Ruhe zu bringen: im Umgang mit anderen und mit uns selbst, in der Verbindung zur Erde, Atemzug für Atemzug, in unser Inneres schauend, konzentriert, meditativ, im hier und im jetzt, die Unendlichkeit erahnend.
In jeder Vinyasa Sequenz, in jeder Asana, in jedem Mantra und Mudra, in jedem Shavasana, in jeder Meditation und in jedem Atemzug steckt nämlich die Chance Loszulassen. Und das ist Yoga. Yoga ist Loslassen, Yoga ist Raum schaffen, Platz machen für die Unendlichkeit des Himmels im Inneren. Zu Erfahren im Innen, wie im Außen: The Sky ist the limit.
Urvertrauen erlaubt es loszulassen, getragen zu sein von der Kraft der Liebe, die Basis unserer inneren Stärke. Innerer Friede und innere Freiheit bringt unendliche Kraft.
Peace gives Power.
The Power of Love is Passion.
Passion gives Power for Peace.
Der Kreis schließt sich. Das Ende ist der Anfang. Yoga ist Einheit, Einheit von Power, Passion & Peace.
do be do be do……..