Alles ist verbunden durch unsterbliche Macht -ob nah, ob fern-
ganz im Verborgenen, verbunden im Kern,
und rührst du nur an eine Blume sacht, störst du auch ein Stern.

Ein wesentliches Ziel des Yoga Weges:
den unruhigen Geist zur Ruhe zu bringen.  Unser Geist ist die Basis unserer Wahrnnehmung, daraus entsteht unsere Welt. Die Sicht auf Situationen können mit Yoga ohne Beurteilung durch unser Ego betrachtet werden und somit von der Anhaftung loszulassen - ein Yogi zieht das glücklich sein dem Recht haben vor.      

Meditation ist mittlerweile ein bewährtes Hilfsmittel gegen Stress, es ist ein Teil des Yogasystems - dieses bietet weitere Wege zu einem bewussteren Umgang mit dem eigenen Geist und dessen Interaktion mit der Welt. Die Yogapraxis kann auf verschiedene Arten unsere immer hin-und-her springende Gedanken paar Gänge herunterschalten und auf einen wohltuenden Weg lenken. 

"Die Lebensspanne ist dieselbe, egal ob man sie lachend oder weinend verbringt."
Der Anspruch immer mehr zu wollen und besser zu sein kann auch die Yogapraxis von ihrem eigentlichen Ziel abbringen, daher nutze die Achtsamkeit des Geistes die Grenzen des Körpers zu respektieren. Geniesse die Freude des Augenblicks auch beim verfehlen eines Ziels, finde das komische im eigenen Missgeschick - man kann im Leben auch glücklich sein ohne alles zu meistern - Namaste

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