Passion
Power braucht Passion. Sie stärken, ergänzen und bedingen sich. Shiva braucht Shakti. Rama braucht Sita. Rama und Sita brauchen Hanuman. Denn mit Herzblut, Hingabe, Leidenschaft und aus tief empfundener Liebe etwas anzugehen, macht unendlich viel stärker. Immer wieder wachsen Menschen über sich hinaus, wenn sie aus der Motivation des Herzens für einen Menschen oder eine Sache handeln. Hingabe offenbart inneres Glück.
There is no way to happiness, happiness is the way.
Die verschiedenen Yogaarten und Yogastile, insbesondere Techniken des Bhakti Yoga, Yogastile wie laughing lotus vinyasa oder bhakti flow können helfen, die Fähigkeit wiederzuentdecken, dieses Glück mit jedem Atemzug zu spüren und zu genießen. Yoga hilft, aus der inneren Stärke heraus Herzlichkeit und Mitgefühl für sich selbst und für andere zu entwickeln, die Energie des Manipura mit dem Anahata Chakra zu verbinden: from Passion to Compassion. Off the mat into the world. Yoga kann die Fähigkeit entwickeln, sein Herz zu öffnen und durchlässig zu werden für die Vielfalt der Gefühle, die unser Leben so lebenswert machen. So wird es möglich, sein Leben aus der Weite des Herzens zu leben. Im Vinyasa Yoga kann man lernen, nicht nur die Bewegung und den Atem, sondern auch die Gefühle fließen zu lassen. Lebendig zu sein, bedeutet auch, die Vielfalt der eigenen Gefühlswelt zu entdecken, zu lernen, seine Tränen zu lieben wie sein Lachen. Die Yogapraxis kann benutzt werden, seine Dankbarkeit für das Leben zum Ausdruck zu bringen. Rumi sagt:
„Es gibt tausende von Wegen, niederzuknien und die Erde zu küssen,
um Danke zu sagen, für die unzählbaren Geschenke im eigenen Leben.“
Der Weg in die Weite des Herzens, geht im Yoga nicht nur über die Flows, sondern auch über Haltungen, die den Herzraum auch physisch (aus)dehnen. Zum Beispiel kann man in Rückbeugen verbunden mit tiefen Atemzügen die Weite des Herzraumes physisch spüren. Im tiefen Atem der Ujjayi-Technik lösen wir in Hüftöffnern die angestauten Emotionen, wie alte Schuldgefühle und Selbstzweifel, im langen Halten von sitzenden Vorbeugen entwickeln wir Hingabe und Geduld mit sich selbst und anderen. Im Üben von Kriyas, Reinigungsübungen, können wir unser Feuer entfachen, verbrennen was wir nicht brauchen, unterstützt von reinigenden Drehhaltungen. Mit Atemtechniken können wir den Körper aktivieren und den Kopf durchpusten und so von den Spinnenweben der unnötigen Gedanken befreien. Im Singen von Mantren und Kirtans können wir die Mauern, die wir uns im Alltag um unser Herz bauen, zum Einstürzen bringen. Mit Hilfe von Gedichten und Musik, die die Intention des von Yogaübungen verstärken lassen, bekommen viele Menschen einen leichten Zugang in die Tiefe der Gefühlswelt. Nach einer kraft- und gefühlvollen Yogastunde, getragen von der Energie unserer puren Existenz, sinken wir dann in Shavasana und bekommen immer mal wieder diesen Einblick in das unbeschreibliche Gefühl unseres intuitiven Bewusstseins: in der Tiefe des Herzens liegt die Weite des Universums. Und mit jedem Atemzug in die Tiefe, dehnen wir uns aus in die Weite. Innen und Außen sind eins.
There is no way to happiness, happiness is the way.
Die verschiedenen Yogaarten und Yogastile, insbesondere Techniken des Bhakti Yoga, Yogastile wie laughing lotus vinyasa oder bhakti flow können helfen, die Fähigkeit wiederzuentdecken, dieses Glück mit jedem Atemzug zu spüren und zu genießen. Yoga hilft, aus der inneren Stärke heraus Herzlichkeit und Mitgefühl für sich selbst und für andere zu entwickeln, die Energie des Manipura mit dem Anahata Chakra zu verbinden: from Passion to Compassion. Off the mat into the world. Yoga kann die Fähigkeit entwickeln, sein Herz zu öffnen und durchlässig zu werden für die Vielfalt der Gefühle, die unser Leben so lebenswert machen. So wird es möglich, sein Leben aus der Weite des Herzens zu leben. Im Vinyasa Yoga kann man lernen, nicht nur die Bewegung und den Atem, sondern auch die Gefühle fließen zu lassen. Lebendig zu sein, bedeutet auch, die Vielfalt der eigenen Gefühlswelt zu entdecken, zu lernen, seine Tränen zu lieben wie sein Lachen. Die Yogapraxis kann benutzt werden, seine Dankbarkeit für das Leben zum Ausdruck zu bringen. Rumi sagt:
„Es gibt tausende von Wegen, niederzuknien und die Erde zu küssen,
um Danke zu sagen, für die unzählbaren Geschenke im eigenen Leben.“
Der Weg in die Weite des Herzens, geht im Yoga nicht nur über die Flows, sondern auch über Haltungen, die den Herzraum auch physisch (aus)dehnen. Zum Beispiel kann man in Rückbeugen verbunden mit tiefen Atemzügen die Weite des Herzraumes physisch spüren. Im tiefen Atem der Ujjayi-Technik lösen wir in Hüftöffnern die angestauten Emotionen, wie alte Schuldgefühle und Selbstzweifel, im langen Halten von sitzenden Vorbeugen entwickeln wir Hingabe und Geduld mit sich selbst und anderen. Im Üben von Kriyas, Reinigungsübungen, können wir unser Feuer entfachen, verbrennen was wir nicht brauchen, unterstützt von reinigenden Drehhaltungen. Mit Atemtechniken können wir den Körper aktivieren und den Kopf durchpusten und so von den Spinnenweben der unnötigen Gedanken befreien. Im Singen von Mantren und Kirtans können wir die Mauern, die wir uns im Alltag um unser Herz bauen, zum Einstürzen bringen. Mit Hilfe von Gedichten und Musik, die die Intention des von Yogaübungen verstärken lassen, bekommen viele Menschen einen leichten Zugang in die Tiefe der Gefühlswelt. Nach einer kraft- und gefühlvollen Yogastunde, getragen von der Energie unserer puren Existenz, sinken wir dann in Shavasana und bekommen immer mal wieder diesen Einblick in das unbeschreibliche Gefühl unseres intuitiven Bewusstseins: in der Tiefe des Herzens liegt die Weite des Universums. Und mit jedem Atemzug in die Tiefe, dehnen wir uns aus in die Weite. Innen und Außen sind eins.