Kunst des Unterrichtens
Qualitäten, Anforderungen, Möglichkeiten, Selbstverständnis deiner Rolle als Yogalehrende Wir können wir den Herausforderungen, Anstrengungen und Verletzlichkeit standhalten, die damit einhergehen, vor einer Gruppe zu sprechen, zu chanten, sich zu bewegen, zu erklären, zu inspirieren und zu vermitteln? Wir müssen keine Doktoren, Physiotherapeuten, Heilpraktikerinnen oder Psychologinnen sein, um Yoga unterrichten zu können. Was wir brauchen ist Praxis, Authentizität und Demut. Wenn wir lernen, die Praxis in unseren Körpern, im Geist und im Herz erleben, und brauchen den Mut, unsere Erfahrungen zu teilen, nicht das Gelesene in Vordergrund zu stellen sondern das "on & off the mat" erlebte und entdeckte. Wenn wir lernen, offen und ehrlich, alle unsere Anteile anschauen, unsere Stärken und Nicht-Stärken, unsere Einzigartigkeit und unsere Herausforderungen, können wir Wege finden, uns von den Selbstverurteilungen und den Selbstzweifel-Verstrickungen zu lösen. Wir müssen keine Experten sein, sondern Enthusiasten und Caretaker, Wenn wir lernen, aus dem Herz zu lehren, können wir ok damit sein, nicht alles Wissen zu können, können wir Yoga auch im Alltag und in unseren Beziehungen üben. Wenn wir die Bedeutung und Intention trotz Ausrichtung, Detail und Technik im Vordergrund halten, können wir immer wieder entdecken: Yoga Lehren kann ein komplizierter Job sein, mit dem stimmigen Bewusstsein und einem fundierten Verständnis von Authentizität und Intention ist Yoga zu unterrichten ein erfüllendes und lebendiges Privileg.
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"sharing is caring."
Das erwartet dich:
- Finde deine persönliche Rolle als Lehrer: Informations- und Technikvermittler, Coach, Therapeut, Unterstützer, Heiler? - Lerne zu geben, ohne auszubrennen, zu teilen, ohne zu missionieren, zu erkennen, welche Rolle du im Austausch mit deinen Teilnehmer/innen einnehmen magst und kannst. - Was unterstützt deine Lehre und das Lernen auf körperlicher, mentaler, emotionaler und philosophischer Ebene. - Erlebe Techniken, alle diese Räume zu halten? - Beginne mit dem, was du kannst, weisst, und hast, - Entdecke und nutze dein vorhandenes, individuelles Potential. |
- Anrechnung auf Zertifizierung zur Yogalehrer*in +300 (AYA):
- Jede der oben beschriebenen Ausbildungseinheiten kann von der PowerPassionPeace Ausbildung als 1 ECTS angerechnet werden. Um die von den Krankenkassen im Rahmen der Präventionsgesetzgebung geforderte Grundvoraussetzung für eine zertifizierte Ausbildung zu erreichen, sind für 500 h insgesamt 24 ECTS nachzuweisen.
- Als Weiterbildung sind die Module besonders geeignet für Yogalehrerende, die ihre praktische und theoretische Unterrichtskompetenz erweitern möchten sowie für erfahrene Yoginis und Yogis, die ihre Praxis und ihr Wissen vertiefen möchten.
Nach Teilnahme erhältst du ein Weiterbildungs- bzw. Teilnahmezertifikat.